Erfahrungsberichte zur Beikost

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Mama Claudia mit Sohn Alex (25.12.2015)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • kurz vor dem 4. Monat

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Mein Kleiner hatte schon einen guten Rythmus beim Stillen, ca alle 4 Stunden und Nachts 1x. Plötzlich wollte er wieder alle 4 Stunden und in der Nacht alle 2. Ich habe mir gedacht ich probier einfach mal einen Brei.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich koche alle Breie selbst. Habe aber für den Notfall vom Dm diese Bio - Gläschen.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Mein Kleiner sitzt in seinem Hochstuhl (den Trip Trap mit Babyschale von Stokke) so nicht ganz aufrecht drin. Habe ihm einen kleinen Löffel gegeben und er hat sich wirklich sehr gefreut und mich ganz verwundert angeschaut "Wieso ich ihm das nicht schon früher gegeben habe" :D

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Momentan haben wir Karotte, als nächstes probiere ich Pastinake

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • -

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Ich kann erstens mal diese Seite weiterempfehlen, weil wirklich viele Ideen für Rezepte vorhanden sind, und auch die Schritt für Schritt Anleitung "wann und wie Beikost eingeführt wird" gefällt mir sehr. Ich kann empfehlen die Breie selbst zu kochen, weil man dann immerhin weiß, was genau drin ist, und das ist heutuztage ja wirklich sehr wichtig. Außerdem denke ich, dass es eine billigere Variante ist. Aufwendig finde ich es auch nicht.

Mama Meli mit Tochter Olivia (05.05.2015)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Ca. ab dem 4. Monat.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Die Grosseltern und die Kinderärztin haben empfohlen, schon früh Probiermengen einzuführen. So gewöhnt sich das Baby viel schneller an das Essen. Ausserdem hatte sie natürlich grosses Interesse an unserem Essen.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich koche (immer noch) alles selbst. Für unterwegs nehme ich ab und zu schon ein HIPP-Gläschen mit. Einige Breie sind gar nicht so übel, obwohl sie natürlich nie die selbstgemachte Kost ersetzen können. Alnatura kann ich gar nicht empfehlen. Die paar Gläschen die ich probiert habe waren vom Geschmack her grässlich.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Ich habe als erstes am Mittag mit Kürbisbrei angefangen. Als sie das gerne ass, habe ich Kartoffel beigemischt. Als sie eine gute Portion (fast 150 gr.) davon ass, kam noch Fleisch rein. Und jede Woche eine neue Gemüsesorte. Das Fleisch kaufe ich alle paar Wochen in grosser Menge beim Metzger (bio). Lammhuft, Rindshuft eignen sich gut, Pouletbrust auch. Ich schneide das Fleisch in 20-30gr. Portionen, wickle sie in Folie ein und lege sie in eine Tupperbox. Dann ab damit in den Gefrierschrank. ca. 5x in der Woche nehme ich eine Portion Fleisch raus, mit Gemüse in den Topf. Als meine Tochter ihren Mittagsbrei gut ass, habe ich den Nachmittagsbrei eingeführt mit Obst und Getreide (Hirsemehl und Reismehl). Dann kam der Abendbrei. Diesen bereite ich mit Milch und Griessbrei (oder anderem Getreide) zu und zerstosse noch eine Banane und mische es. Das schmeckt selbst für Erwachsene sehr gut. Mit ca. 6 Monaten habe ich ihr bereits einmal in der Woche Fisch in den Gemüsebrei gemischt. Tiefgefroren ab in den Topf und mitkochen. :-) Vormittags bekommt meine Tochter jetzt noch einen Snack, einen Keks oder Möhren (sie zahnt). In ein zwei Monaten wird sie wahrscheinlich keine Muttermilch mehr trinken.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Sie liebt herzhafte Breie, also Fleisch im Brei. Möhren, Kohlraben, Zucchini mag sie sehr. Statt Kartoffeln verwende ich oft Reis oder Nudeln, die mag sie auch sehr.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Am Anfang hatte sie ein wenig Verstopfung wegen den Möhren. Ich habe Apfelmus beigemischt, dann wurde es besser. Seither gebe ich ihr nie einen reinen Möhren-Fleisch-Brei, sondern immer noch ein anderes Gemüse dazu.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Das Buch "Eins, zwei, Brei" von Dunja Rieber kann ich empfehlen. Darin sind viele Tipps und Rezepte, die man variieren kann.

Mama Christa mit Sohn Joni (29.01.2015)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Mit 22 Wochen

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Joni hat uns schon länger sehr interessiert am Familientisch beim Essen zu gesehen. Nach Weihnachten wurde er langsam richtig unzufrieden, wenn wir assen und er nichts bekam (obwohl er natürlich keinen Hunger hatte). Ausserdem muss Mama seit Ende November wieder Arbeiten (in der Schweiz normal nach 14 Wochen Mutterschaftsurlaub) und die ewige Abpumperei wurde langsam anstrengend.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Nur selbst gekocht, bei meinen beiden Söhnen. Ich bin sicher, dass es besser für die Zwerge ist. Wir beziehen Gemüse direkt vom Bauer. Wenn ich selbst koche, weiss ich was drin ist und ausserdem riechen manche Gläschen einfach schon ecklig.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Ich fand, dass Joni mit 22 Wochen noch sehr jung war für die Beikosteinführung. Daher gab es die erste Woche zur Mittagsmahlzeit nur etwa 4-5 Löffel Karottenbrei. Dazu wurde er weiter voll gestillt. Weil der Kleine mit dem Gewicht immer an der unteren Grenze lag, riet uns die Kinderärztin, den Karotten ein wenig Getreide unterzumischen. Wir entschieden uns für Hirseflocken von Holle. In der zweiten Woche bekam Joni etwa 50g Gemüsebrei, nach drei Wochen etwa 100g und jetzt nach vier Wochen ca. 160g. Für mich war dieses Tempo ideal, weil ich so auch ganz langsam die Stillmahlzeit am Mittag abgewöhnen konnte. Der Jahreszeit entsprechend gibts im Moment Karotten, Pastinaken und Kürbis. Aber Kürbis mag Joni nicht so gern. Gegen den Durst bekommt Joni Fencheltee mit etwas selbstgepresstem Apfelsaft, das hat prima gegen den anfangs sehr harten Stuhl geholfen. Wir sind zwar keine Vegetarier, aber wir werden darauf verzichten, püriertes Fleisch unter den Gemüse-Getreidebrei zu mischen. Joni wird schon bald lernen, Fleisch selbst zu essen. Er hat bereits Zähne...(aua beim Stillen)! Gestern haben wir nun damit begonnen, auch die Nachmittagsmahlzeit zu ersetzen. Es gab ein paar Löffel Apfel-Birnen-Kompott mit Getreide und danach natürlich Muttermilch. Ich gebe uns wieder einen Monat Zeit, um die Stillmahlzeit am Nachmittag abzugewöhnen. Danach will ich weiter morgens und abends stillen, bis der Kleine von selbst damit aufhört.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Ganz klar: Karotten. Aber auch den selbstgepressten Apfelsaft mag er sehr gerne.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Bis jetzt verträgt Joni einfach alles. Ich musste auch während dem Stillen nie besonders acht geben.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Man sollte sich Zeit lassen und auf sein eigenes Gefühl hören. Mütter und Väter wissen mit ihren Zergen zusammen am besten, wie die Beikosteinführung klappt. Ausserdem empfehle ich, den Brei selbst zu kochen. Ein Dampfkochtopf gart das Gemüse schonend und spart viel Zeit. Hier in der Schweiz ist Gläschennahrung ausserdem sehr teuer (pro Glas Gemüse ca. 2-3 Franken). Dafür bekomme ich beim Bauer bestimmt ein Kilo Gemüse!

Mama Anna mit Tochter Toni (16.01.2015)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 4,5 Monate

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Da meine Brüste stark entzündet waren und immer bluteten, konnte ich keine Muttermilch mehr abpumpen (stillen ging nie). Unsere Tochter fand es auch immer interessanter, was wir gegessen haben.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich habe selbst gekocht und portionsweise eingefroren. Wenn man verreist ist es mit dem Eingefrorenen zu kompliziert, deshalb hab ich irgendwann auch Gläschen von HIPP und welche aus dem Bioladen probiert. Außer Schinkennudeln, Mediterranes Gemüse und Seelachs mag sie eigentlich keine Gläschen. Ist ja auch nicht mit Liebe gekocht ;-)
    Das Obst für den Abendbrei habe ich immer aus dem Glas genommen. Birne pur oder Birne Mango.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Angefangen haben wir mit purem Karottenbrei. Unsere Tochter auf dem Schoß meines Mannes und ich habe sie gefüttert. Beim ersten Löffel verzog sie das Gesicht. Der Mund ging zwar immer wieder auf, aber so richtig toll fand sie es nicht. Am 2. Tag ging es schon besser und inzwischen reißt sie den Mund so weit auf, dass es ihr am liebesten wäre, ich würde sie mit der Kelle füttern :-)

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Pastinake und Kürbis. Letztens habe ich zum ersten Mal Spinat probiert. Aus dem Glas ging gar nicht, der 2. Löffel kam mir in hohem Bogen wieder entgegen. Selbst gekocht, Spinat und Süßkartoffel, war der absolute Hit. Obst geht alles, Hauptsache süß.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Von Apfel bekommt sie einen wunden Po. Von Banane ganz schlimmen Mundgeruch, obwohl sie die so lecker findet. Aber die muss ich nun weglassen. Die Kinderärztin spricht von Lebensmittelunverträglichkeit. Ich hoffe, es kommt nicht noch mehr dazu.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Selber kochen lohnt sich in jedem Fall. Wenns mal schnell gehen muss oder man unterwegs ist, sind Gläschen schon ok. Manchmal mixe ich auch Selbstgekochtes mit Gläschen, halb halb. Ich hatte ein Mal vergessen den Pastinake-Kartoffel-Brei aus dem Tiefkühler zu nehmen. Weil ich aber weiß, wie sehr meine Tochter den liebt, habe ich ein Gläschen Kartoffel-Pastinake von HIPP gekauft und schnell warm gemacht. Sie hat nur einen einzigen Löffel davon gegessen. Dann habe ich ihn probiert und ich musste ihr Recht geben. Er sah gut aus, hat aber nach absolut gar nichts geschmeckt. Es war wie dickes Wasser. Selbstgekocht ist er richtig lecker und leicht süß.

Mama Verena mit Tochter Laura (27.08.2014)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Mit 23 Wochen

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Wir haben die Beikost begonnen, weil die Kleine mega interessiert war am Essen, die Stillabstände wieder kürzer wurden und aufgrund vieler Empfehlungen bis zum 6. Monat anzufangen.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Wir haben insgesamt etwas gemischt. Pastinake, Kürbis und Zucchini waren selbst gekocht, ebenso Apfelmus und Pfirsichmus. Gekauft hatte ich Holle/Alnatura Reisflocken und Hirseflocken, Hipp-Rahmspinat, Hipp-Birne und Hipp Birne-Pflaume und Fleischgläschchen. Apfelsaft von Bebivita.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Wir haben die ersten Tage nur wenige Löffel Pastinakenbrei verwendet. Die Konsistenz von meinem selbstgemachten Brei habe ich mit einem gekauften Hipp Gläschen verglichen. Im 4 Tages-Takt kam etwas Neues dazu: Pastinake m Reisflocken, Pastinake - Kartoffel, Zucchini Kartoffel, Zucchini-Kartoffel-Rind.
    Da wir irgendwann mit sehr hartem Stuhl kämpften habe ich Reisflocken und Kartoffeln durch Hirse ersetzt und Obst in kleinen Mengen begonnen, mit wenig Erfolg. Auf Empfehlung hin haben wir dann Hipp-Rahm-Spinat genommen, am 3. Tag war der Stuhl wieder optimal. Verfeinert mit etwas Butter oder Öl, Apfelsaft weg dem Vit. C ein Fleischgläschen pro Woche auf 3mal aufgeteilt. Empfehlenswert ist es immer eine Ladung Gemüse und den Apfelsaft in Eiswürfelgröße einzufrieren.
    Nach gut einem Monat war die Mittagsmahlzeit nahezu ausreichend. Nachmittags gabs ein paar Löffelchen Obst und abends haben wir begonnen ein paar Löffel Hirse/Reis-Muttermilchbrei zu füttern.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Beim ersten Löffel schüttelt es sie grundsätzlich, ansonsten hat ihr alles geschmeckt.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • -

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Geduld und Bauchgefühl :)

Mama Daniela mit Sohn Jakob (26.08.2014)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 6. Monat

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Wurde allmählich Zeit! Sein Interesse wuchs, er hatte richtig Lust drauf. Wir hatten nur so lange gewartet, weil er regelmässig nach dem Stillen immer mal wieder schlimme Bauchwehphasen hatte, auch noch deutlich nach dem 3. Monat.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • 90% Gläschen - 10% selber gekocht. Jakob mag beides. Ich füttere am liebsten Alete, Bei z.B. Alnatura muss ich mich gruseln, so scheusslich schmeckt und riecht das.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Möhrenbrei abends zum probieren, fand er gleich super. Ab dem nächsten Tag sind wir dann umgestiegen auf Mittags. Nach einer Woche gabs Pastinake, dann eine Woche später Kartoffel dazu. Alle anderen Mahlzeiten gestillt. Dann Abendbrei eingeführt, das war etwas stressig, siehe unten.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Alles Herzhafte und gut Gewürztes! Von Mamas Möhren-Ingwer-Suppe naschen - super! Obst, vor allem Banane, isst er nicht so gern.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Er verträgt abends offensichtlich Getreide nicht gut. Wir haben über die letzten 8 Wochen immer mal wieder etwas anderes ausprobiert, mit Premilch angerührt, nur mit Wasser, mit/ohne Mandelmus, mit/ohne Obst... Reis, Hirse, Hafer. Meistens ist er nachts brüllend und sich krümmend und pupsend aufgewacht. Vielleicht ist es aber auch etwas anderes als Getreide, und ich hab es noch nicht rausgefunden?? Tagsüber geht Getreide problemlos.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Wir geben jetzt abends eine Flasche 1er-Milch anstelle des Milch-Getreide-Breis, das klappt bisher toi toi toi super. Den Milch-Getreide-Brei füttern wir vormittags.

Mama Susi mit Sohn Valentin (23.01.2014)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Im Alter von 4,5 Monate

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Interesse von Valentin am Familientisch wie "ein Großer" mitzuessen.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich koche nur selbst. Was ich empfehlen kann: Bei der Einführung der Beikost einfach aufs eigene Gefühl, seinen Hausverstand und auf die Signale seines Kindes achten und man kann nicht viel falsch machen. Was sich bewährt hat: Von der Firma Reer gibt es ein kleines Thermogefäß für unterwegs in dem Breie bis zu vier Stunden warm bleiben.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Einfach ausprobieren, von Anfang an habe ich unterschiedliche Gemüsebreie gemacht und rasch zusätzlich Getreide eingeführt. Fisch kommt bei Valentin noch nicht gut an, er ist auch (noch) kein großer Fleischfan, auch Obstbreie mag er nicht - also alles was süßlich schmeckt. Dafür fährt er voll auf pikante und würzige Gemüsebreie ab.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Spinat-Kartoffel-Reis-Brei - einfach nur lecker ;-)!

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Ist mir bisher nichts aufgefallen.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Wie gesagt, aufs eigene Gefühl und seinen Hausverstand achten, nicht zu viel nachlesen oder im Internet recherchieren und sich nicht von anderen verunsichern lassen.

Mama Sezen mit Tochter Pia-Zahra (24.11.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 4,5 Monate

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Die Ąrztin hat es mir empfohlen mit einem reinen Karottenbrei anzufangen, da ich leider nicht Stillen kann :(

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Es bereitet überhaupt keine Mühe, daher koch ich lieber selbst als meinem Kind das Unbekannte zu geben.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Am ersten Tag hat sie ihr Gesicht sehr verzogen da hatte ich die Flasche mit bereit gestellt. In den nächsten Tagen hat sich das gelegt und wartet jetzt wie gespannt jeden Mittag auf ihren Gemüsebrei.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Bis jetzt schmeckt ihr Gott sei dank alles.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Bei der Karotte hatte sie normalerweise festen Stuhl aber es schmeckt ihr trotzdem :)

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Es ist normal, dass das Kind ihr Gesicht verzieht - langsam in das neue Geschehen einführen - nicht damit Überrumpeln. Kein Meister ist vom Himmel gefallen also viel Geduld und Wasser oder Tee mitgeben - die Kiddis bekommen ja auch Durst.

Mama Anne mit Tochter Finja (22.11.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Mit 4 Monaten.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Finja kaute und schmatze, als sie mich essen sah und wurde nicht mehr satt durch die Milchnahrung.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich habe von Anfang an selbst gekocht. Es ist preisgünstig, ich weiss welche Zutaten und dass genügend Nährstoffe enthalten sind. Ich habe heute 1 Stunde in der Küche verbracht um Essen für 10 Tage vorzukochen, das ist für jeden machbar.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Wir fingen in der Wippe an zu füttern. Natürlich musste dazu alles abgedeckt werden. Am Besten zieht man sich auch selbst Sachen an, die gerne eingesaut werden können. Zumindest wenn man mit Möhre beginnt, so wie ich. Der erste Versuch verlief relativ gut, auch wenn ihr erster Eindruck eher Ekel ausdrückte wegen der ungewohnten Konsistenz. Ein angewiderter Gesichtsausdruck, gefolgt von angeekeltem Schütteln, um dann festzustellen, dass man sie doch nicht vergiften will. Anfangs war nach ein paar Löffeln Schluss und es flossŸ auch noch etliches daneben, da sie erst noch lernen musste ihre Zunge anders zu bewegen. So lange sie ihre 200 g nicht schaffte bekam sie hinterher noch ihre Milchportion. Nach einer Woche schaffte sie schon die gesamte Portion in ca. 10 Minuten und hätte wohl noch mehr gegessen, wenn ich ihr was gegeben hätte.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Finja isst alles ausser Petrolium und Stacheldraht (wie meine Mutter bei mir zu sagen pflegte). Bisher hatten wir zum Mittag Rind und Pute, Möhren, Blumenkohl, Kohlrabi, Zucchini und Kürbis, Kartoffeln und Reis. Zum Abend gemahlene Hafer- und Dinkelflocken und Haferschmelzflocken entweder mit Apfelmus oder Banane. Mittags verzieht sie kurz das Gesicht, da das Essen nicht so süß ist, aber mampft es dann doch mit Wohlwollen auf.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • -

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Püriert immer das Kochwasser mit, damit nicht so viele Nährstoffe verloren gehen. Apfeldirektsaft kann man auch gut in Eiskugelbeutel einfrieren und zu dem Brei geben, da er sich ja nicht so lange hält. Oder man nimmt, so wie ich, selbstgemachtes Apfelmus. Falls Euer Kleines nichts Trinken möchte (das war bei uns eine Qual) versucht mal 1 Messlöffel Milchnahrung in das Wasser zu tun. Oftmals stört sie nur die flüssigere Konsistenz. Bei uns hilft leider nur Bananensaft von Bebivita, welcher etwas mit Wasser verdünnt wird. Ansonsten würde sie garnichts trinken. *seufz*

Mama Josephine mit Sohn Henri (20.08.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Nach dem vollendeten 5. Monat.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Mein kleiner Mann war total daran interessiert, uns beim Essen zu beobachten. Wir haben ihm dann testweise einen leeren Löffel hingehalten, den er mit Freude in den kleinen Mund geschoben u. mit dem er ausgiebig gespielt hat. Als er nachts dann wieder öfters kam, haben wir Schritt für Schritt angefangen.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Zu Beginn gab es ausschlieߟlich Gläschen, da waren die Mengen einfach zu gering. Jetzt "mischen" wir. Zuhause gibt's selbst gekochte Breie, unterwegs darf's dann auch ruhig mal die Industrie-Nahrung sein. Beim abendlichen Milchbrei setzen wir aber generell auf selbstkochen, die Gläschen enthalten einfach zu viel Zucker...

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • 1. Woche: Frühkarotte aus dem Gläschen, anfangs hat Henri das Gesicht immer zu Grimassen verzogen, anderen Tagen schien es ihm aber zu schmecken. Am 4. Tag hat er das Gläschen ganz geschafft. Haben dann die ganze Woche über Karotte gefüttert, außerdem gab es dann noch die gute MuMi, um den Hunger zu stillen. In der 2. Woche kamen dann Kartoffeln dazu. In der 3. Woche haben wir Obstmus als Nachtisch gefüttert. Auf anraten des KiAs haben wir dann auch den Abendbrei eingeführt. Grieß (Milch und Wasser) - lecker. Banane dazu und schon war das Leibgericht gefunden. (Der schmeckt Henri so gut, dass wir kaum mit dem Löffel hinterher kommen...) In der 4. Woche stand dann erstmals Fleisch auf der Speisekarte. Getestet haben wir beim Gemüse bisher Karotte, Brokkoli, Blumenkohl, Fenchel und Kürbis. - Letzterer kam gar nicht gut an. Henri ist ein Süߟer.. ;-)

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Grieߟbrei mit Banane
    Obstmus aus Apfel und Himbeeren
    Gemüse-Fleisch-Brei mit Fenchel, Karotte, Brokkoli und Hähnchen

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Bisher keine Unverträglichkeit aufgetreten, nur die Abneigung in puncto Kürbis

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Nicht aufgeben. Die Kleinen haben ihren eigenen Kopf - und es klappt am Anfang nicht immer gleich. Aber wir haben auch nicht auf Anhieb alles gemocht oder gekonnt. Und nicht verzweifeln. Rückschläge gehören auch dazu. (Es kann auch passieren, dass die Kleinen mal eine Mahlzeit verweigern, obwohl sie die am Tag zuvor noch regelrecht verschlungen haben - und jetzt wollen sie wieder nur an die Brust. Morgen sieht die Welt wieder anders aus und Brei ist wieder gefragt.) Zwingt die Kleinen zu nichts.

Mama Jessica mit Tochter Charlotte Sophie (17.08.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Nach dem vollendeten 5. Lebensmonat.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Charlotte wachte plötzlich nachts auf und hatte Hunger. Außerdem haben wir ihr eine Weile einen Löffel zum Spielen gegeben. Der hat sie lange überhaupt nicht interessiert, aber dann plötzlich schon. Zudem riss sie den Mund weit auf,wenn es Osanit Kügelchen gab...wir haben sie sehr genau beobachtet, um nicht zu früh mit der Beikost zu beginnen...hat Super geklappt...sie hat auf Anhieb toll gegessen.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Wir kochen selbst und können es nur empfehlen. Man hat Kontrolle über die Inhaltsstoffe und weiß, was ins Essen kommt...es ist auch überhaupt nicht viel Arbeit - wir gehen samstags auf den Markt, kochen danach für eine Woche und frieren portionsweise ein.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Zuerst gab es 1 Woche Pastinakenbrei, dann 1 Woche Pastinakenbrei/Kartoffel, dann das Ganze mit Fleisch und einem Schuss Apfelsaft. Nach 3 Wochen kam das 2. Gemüse (Kürbis) mit Kartoffel und 2 mal in der Woche Fleisch Dann haben wir Zucchini eingeführt (ihr Leibgericht) Dann nach 6-7 Wochen wurde der Abendbrei eingeführt: alnatura Reisflocken mit PRE HA Milch (die sie eh immer bekommt) angerührt. Das hat von Anfang an Super geklappt - ohne süßes Obst! Jetzt probieren wir grad GOB mit Wasser, Reisflocken und Alnatura Apfelmus - findet sie gar nicht gut... Mal sehen :)

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Bislang:
    Zucchini-Kartoffelbrei
    Milch-Getreidebrei (PRE ha mit Reisflocken)

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Wir mussten nach Einführung des 3. Gemüses alles runterfahren, da Charlotte Hauptprobleme bekam (sie hat eh sehr empfindliche Haut). Wir hatten das Gefühl, dass es immer am Tag nach dem Fleischgericht mit Apfelsaft schlimmer wurde. Nun gibt es erstmal nur Zucchini mit Kartoffel und wir machen eine Suchdiät.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Selbst kochen und einfrieren lohnt sich Ganz entspannt bleiben - wenn's mal nicht klappt, gibt's eben eine Flasche.

Mama Patricia mit Tochter Alexandra (25.07.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Ende 4. Monat zum Test. Mit 5 Monaten dann endgültig

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Die Abstände der Milchzeiten verkürzten sich wieder und die Kleine hat uns mit ihren Augen fast die Teller leer gegessen.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Am Anfang selbst gekocht, dann Gläschen. Heute bekommt sie beides, je nach Möglichkeit. Es schmeckt ihr gut. Die Gläschen sind zu empfehlen, da es gesetzl. vorgeschrieben ist, was enthalten sein darf und was nicht. Beim gekauften Obst und Gemüse weiß man nicht immer, womit es behandelt wurde :-(

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Habe am Anfang selbst gekocht und musste feststellen, dass Sie die Beikost noch nicht vertragen hat (Blähungen und Bauchweh). Dann nach 4 Wochen habe ich mit einem Gläschen erneut die Umstellung versucht- Apfel-Bananen-Brei. Es hat super geklappt. Damit hatte ich zwar erst die Zwischenmahlzeit ersetzt, aber das machte der Kleinen nichts. Jetzt ist sie auch Mittags Karotten, Kartoffeln, usw. Die Portionen liegen bei 100g, steigern sich aber langsam (mit steigender Aktivität). Sie bekommt jetzt auch am Vormittag Jogurt, da sie mit Laktose kein Problem hat.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Apfel-Bananenbrei
    Jogurt ohne Stückchen
    zerdrückte Kartoffeln und Möhren

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Nach 4. Monat hat sie leider gar nichts vertragen. Nach 5. Monat schmeckt ihr Spinat nicht so besonders :-). Zumindest verzieht sie das Gesicht und isst weniger.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Cool bleiben und zur Not noch eine Woche warten, wenn es große Probleme gibt. Die richtige Zeit kennen nur Mama und Papa. Fragt ruhig auch Oma und Opa, wie es früher war, es ist an allem etwas Wahres dran. Es gibt Babies, die nur Süßes essen...macht nichts, bietet einfach immer mal etwas Herzhaftes an, das wird schon. Jedes Baby ist anders, also lasst Euch auch nicht von anderen verrückt machen...nur ihr wisst, was für Euer Baby gut ist.

Mama Birthe mit Sohn Carsten (14.07.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Mit viereinhalb Monaten.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Carsten hat beim Essen immer Theater gemacht. Dann habe ich ihm mittags einfach mal ein paar Stücke Möhre gekocht und püriert. Fand er super. Deshalb habe ich dann die Beikost gestartet.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich habe bis jetzt immer selbst gekocht. Jetzt habe ich mal ein paar Gläschen probiert, weil ich diese im Urlaub nutzen möchte. Das selber Kochen macht mir Spaß und es schmeckt auch viel besser als die Gläschen. Ich koche immer für mehere Mahlzeiten und friere dann portioniert ein.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Ich habe mit Möhrenbrei angefangen. Dann gabs Pastinake. Als nächstes habe ich Kartoffeln dazugegeben. Kürbis und Zucchini sind auch gut angekommen. An Fleisch habe ich mich noch nicht getraut, werde deshalb vermutlich zunächst Hirse untergeben. Ab nächster Woche kommt dann der Abendbrei dazu. Carsten hat bereits nach vier Tagen Portionen um die 190g vertilgt. Wenn er mittags zu müde ist, dann schafft er nicht ganz so viel.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Es geht nichts über Pastinake. Kürbis gehört nicht zum Lieblingsgemüse.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Bis jetzt habe ich nur festgestellt, dass Carsten von Möhren-/Kartoffelbrei etwas trägeren Stuhlgang hat. Da kommt dann mal einen Tag nix. Ansonsten haben wir keine Probleme.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Aufs Bauchgefühl hören. Ich habe mir vorher einen Kopf gemacht und im Endeffekt hat Carsten mir gezeigt, was er will, und dass er bereit für etwas anderes als die Brust ist. Wenn es nach ihm ginge hätten wir auch schon gleich den Abendbrei mit eingeführt. Aber alles zu seiner Zeit.

Mama Sarah mit Tochter Lea (10.04.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 5 Monate

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Die Kleine sollte langsam das essen mit dem Löffel erlernen, um so auch nach und nach abstillen zu können...

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Begonnen haben wir mit gekauften Gläschen. Als feststand was ihr schmeckte und als sie größere Mengen gegessen hat, habe ich selbst gekocht.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Zuerst hat sie jeden Tag ein paar Löffel Frühkarotten bekommen, doch sie machte nicht den Eindruck, dass ihr das schmeckte. Als wir nach einer Woche Pause mit Kürbis begonnen hatten, konnten wir jeden Mittag die Menge steigern.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Nach wie vor mag sie am liebsten Kürbis mit Kartoffeln...

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • keine Angabe

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Die Einführung von Beikost kann viel Geduld erfordern... einfach am Ball bleiben :-)

Mama Madlen mit Tochter Anna (27.03.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Nach vollendetem 4. Monat.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Da Anna uns schon das Essen vom Teller geschaut hat ;o)
    Sie war zunehmend unzufrieden nur mit Muttermilch, mein Gefühl, dass Sie nicht mehr richtig satt wurde, hat sich dann bestätigt, denn seither ist sie wieder lieb.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich koche ausschlieߟlich selbst. Bei der Zugabe des Fleisches hatte ich überlegt, BIO-Gläschen (demeter) zu nehmen, aber da auch dort das Verhältnis nicht passt, und wegen der Verarbeitung andere Zutaten enthalten sind, habe ich dann auch die Fleischzubereitung selbst gemacht.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Wir haben mit Kürbisbrei angefangen, da Anna zu sehr seltenem Stuhlgang neigte, als ich noch voll gestillt habe. Alle 10 Tage war der Durchschnitt. Kürbis schmeckte ihr gut, sodass ich dann Zucchini hinzu gefügt habe. Als nächstes kam die erste Fleischzubereitung. 2 Tage danach bekam Anna Durchfall. Ob's am Fleisch liegt, weiߟ man nicht. Eigentlich wäre die Reaktion dann eher gekommen. Durchfall kursierte zu der Zeit. Vielleicht gab's auch im Darm nochmal eine Reifung. Seither hat Anna 1-2 mal täglich Stuhlgang und isst auch endlich ihre volle Portion seit 4 Tagen :D In dieser Zeit habe ich nach Rücksprache mit meiner Hebamme dann Reisflockenbrei mit Apfel gefüttert, um den Stuhlgang zu festigen. Das hat auch alles gut funktioniert. Heute habe ich wieder Fleisch zugegeben... Mal schauen was passiert, oder auch nicht. Als nächstes werden wir dann den Abendbrei einfähren, was wir ja schonmal geprobt haben.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Bisher haben wir folgendes probiert: Kürbis, Zucchini (nicht zu lang garen, wird bitter :S), Süßkartoffel, Pastinake, Rindfleisch. Das hat Anna auch alles geschmeckt, auߟer der missglückte Brei mir Kürbis Zucchini, wo das Verhältnis/ Garzeitpunkt nicht passte.
    Der Reisflocken-Apfel-Brei kam auch sehr gut an :D

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • s.o.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Macht euch keinen Stress, und geht nach eurem Gefühl. Testet ob schon Interesse an Beikost besteht. Wenn nicht, wartet einfach noch etwas. Auch an die 3-4 Wochen für den 1. Brei müsst ihr euch nicht halten. Bei uns hat es 7 Wochen gedauert, bis die 1. Mahlzeit (ca. 180 gr.) komplett geschafft wurde.

Mama Julia mit Tochter Helene (19.02.2013)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Nach vollendetem 6. Lebensmonat

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Ich hatte mir vorgenommen, 6 Monate voll zu stillen, und das auch durchgezogen. Ab und zu durfte Leni aber schonmal eine Löffelspitze Apfelbrei o.Ä. probieren und sie war ganz wild darauf!

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich habe bis jetzt immer selbst gekocht. Leni wird nun bald 10 Monate, und ich kann das Kochen und portionsweise Einfrieren nur weiterempfehlen. Es ist bei Weitem kein so großer Aufwand wie man vermutet, und ich weiß genau, was mein Baby bekommt.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Mit jeweils einem Monat Abstand gab es zuerst mittags, dann abends, dann morgens und dann nachmittags eine Breimahlzeit. Vormittags stillen wir zur Zeit noch. Die Mahlzeiten wurden jeweils allmählich ersetzt, d.h. nach dem Brei habe ich Helene noch die Brust angeboten. Nach 3 Tagen hatte sich das aber meist schon erledigt.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Apfelbrei, der geht immer!

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Sie hat bisher alles gut vertragen, und wir sind sehr experimentierfreudig! ;)

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Lasst es langsam angehen, seid aber andererseits nicht Übervorsichtig. Wir fahren z.B. mit Kuhmilch wunderbar, und das trotz Neurodermitis. Mir persönlich ist wichtig, dass es im ersten Lebensjahr noch keinen (raffinierten) Zucker gibt.

Mama Sonja mit Sohn David (10.09.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • In der 19. Woche.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • David hatte Interesse an allem, was auf dem Tisch passierte.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Anfangs selbstgekocht, danach meist Gläschen und nur sporadisch selbstgekocht. Ich kann Gläschen weiterempfehlen. Bei den Gläschen habe ich sehr genau auf den Inhalt geachtet und nur die gekauft, die sich aus einfachen Zutaten (Gemüse & Kartoffel (Nudel, Reis) & Fleisch / Fisch) zusammengesetzt haben.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • 1. Mahlzeit mittags, Karotte ca. 5 TL vor dem Stillen
  • ca. 4-5 Tage, dann Kürbis und Pastinake ebenfalls wieder 4-5 Tage
  • Menge langsam gesteigert, wenn er die neue Zutat vertragen hat
  • nach ca. 3 Wochen Karotte und Kartoffel, wieder 4-5 Tage (und etwas Rapsöl)
  • dann Kürbis Kartoffel und Pastinake Kartoffel, dann verschiedene andere Gemüsesorten ausprobiert, dann mit Fleisch dazu
  • sobald er ca. 2/3 eines 190g Gläschens gegessen hat, habe ich die Milchmahlzeit weggelassen.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • David hat (fast) alles gegessen. Gläschen mit Brokkoli mochte er nicht so gerne, selbstgekochten schon.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • nichts.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Das Thema entspannt angehen, und dann anfangen, wenn das Kind soweit ist.
  • Wir haben die Beikost eher gemütlich eingeführt (geht auch viel schneller).
  • Die Menge am Anfang ist winzig, wir haben den Gemüsebrei in Eiswürfelformen eingefroren und nur 1-2 Würfel aufgetaut.

Mama Katja mit Tochter Raissa (29.08.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Meine Tochter Raissa hat mit 5 1/2 Monaten Abendbrei bekommen.

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Sie wollte einfach die Nacht ganz plötzlich wieder ihre Flasche haben, da habe ich einfach abends angefangen weil ich die Situation schon von meinem grossen Sohn kannte.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Den Abendbrei habe ich am Anfang erstmal gekauft von der Firma "Hipp".Da war ich schon immer sehr zufrieden und alle Inhaltsstoffe stehen sehr gut und deutlich auf der Packung.Paar Wochen später habe ich dann selbst Brei gemacht aus Haferflocken und Folgemilch. Später habe ich dann einfach etwas Obst klein geschnitten dazu getan.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Am Anfang erstmal mit ein paar Löffeln angefangen um zu sehen ob sie es mag oder auch verträgt. Dann irgendwann hat sie eine ganze Mahlzeit gegessen und alles vertragen. Und so genauso dann beim Mittagessen. Wobei ich das immer selbst gekocht habe und den Rest eingefroren habe.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Meine kleine isst eigentlich alles ganz gut. An Gemüse mag sie am liebsten frische Tomaten und Mohrrüben. Aber auch Nudeln und Reis waren nie ein Problem. Aber wenn es Kartoffelsuppe gab war sie nie zu halten, da hat sie fast immer 2 Portionen verdrückt.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Bei Raissa wurde jetzt (sie ist 1 Jahr) eine Glutenallergie festgestellt. Sie hatte immer bei Weizenprodukten wie Brötchen und Brot sehr doll Durchfall und einen sehr grossen Blähbauch. Durch Tests hat man das dann ermitteln können und seitdem müssen wir eben auf Produkte mit Gluten verzichten. Da aber die meisten Baby-Fertigprodkte schon ohne Gluten sind konnten wir eine Umstellung sehr schnell und einfach gestalten. Hier ist es wieder so das ich "Hipp" nur empfehlen kann.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • So richtige Tipps gibt es glaube ich nie. Bei beiden meiner Kinder war alles anders und ich bin der festen Meinung dass man alles was man darüber liest lieber als Richtlinien sehen sollte. Jede Mama weiss am Ende immer was zu tun ist und was das richtige für ihr Baby ist. In diesem Sinne wünsche ich allen bei der Einführung von Beikost ganz viel Spass und Geduld.

Mama Denise mit Tochter Emilia (28.08.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Mit 5 1/2 Monaten

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Das Interesse am Essen war unübersehbar

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Zuerst habe ich selbst gekocht bis mein Kind nach einigen Wochen in einen Essstreik gegangen ist. Dann haben wir angefangen Mittagsbreie aus Gläschen auszuprobieren und sind für das Mittagessen dabei geblieben.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Zuerst haben wir Karottenbrei in eiswürfelgroßen Portionen gefüttert und uns langsam von der Menge her gesteigert.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Kürbis und Süßkartoffel waren lange die Favoriten

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Am Anfang Karotte. War wohl zu stopfend.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Alles braucht Zeit. Lieber ein paar Wochen länger warten als was erzwingen wollen!

Mama Janina mit Sohn Lion (30.01.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 4 Monate

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Er wurde von der Flaschennahrung nicht mehr satt

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Beides mal so mal so. Mittlerweile gibt es ja viel Auswahl an Gläschen und ich finde es nicht schlimm wenn mein Kleiner ab und zu auch eins bekommt.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Wir haben mit Möhren püriert angefangen, erst 2-3 mal die Woche, später kamen dann Kartoffeln püriert dazu und dann immer öfters. Später weiteres Gemüse.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Früchte püriert oder Obstgläschen

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • garnichts, war alles ok

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Langsam angehen lassen nichts erzwingen.

Mama Steffi mit Tochter Helena (26.01.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 5 ½ Monate

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • ... weil wir dachten, sie ist ganz wild aufs Essen - aber ich denke, wir haben das fälschlicherweise mit der natürlichen Neugierde in diesem Alter verwechselt :-) Jetzt denke ich, ich hätte auch ruhig noch ein paar Wochen voll stillen können!

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Die ersten Tage habe ich ein Mini-Glas fertigen Möhrenbrei verwendet, weil man ja nur ein paar Löffel füttert. Danach habe ich selber gekocht - immer 10 Tage auf Vorrat.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Wie schon erwähnt - erst Möhrenbrei - eine Woche später Möhre-Kartoffel und nach einer weiteren Woche Möhre-Kartoffel-Schweinefleisch. Nach der vollständigen Einführung des Mittagbreie, dann der Abendbrei (wobei die Produktpalette von Hipp und Co mich riesig enttäuscht hat - vor 2,5 Jahren bei der Beikosteinführung unseres großen Sohnes gab es noch ganz einfache Fertigprodukte für den Abendbrei ohne Aromen, Zucker, etc. - jetzt habe ich einen einzigen gefunden, der noch halbwegs geht) - naja, und dann nach ca. 3 weiteren Wochen haben wir den Nachmittagsbrei eingeführt.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Möhre und Kohlrabi

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • bis jetzt hat sie alles vertragen

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Für alle Mütter, die stillen und sich mit der Beikosteinführung schwer tun, weil sie sich nicht von Ihrem Kind "trennen" wollen, kann ich nur sagen - es ist der Lauf der Zeit, es ist etwas, was ruhig der Papa machen kann - das ist fürs Baby einfacher (wenn Mama das macht, verstehen die Kleinen die Welt nicht mehr "wo ist die Brust?") und für den Papa ist das auch schön - das ist sein besonderer Moment :-) und jetzt finde ich es auch unglaublich süß, wenn der kleine Schnabel so weit geöffnet wird, immer und immer wieder und man kommt mit füttern gar nicht hinterher.

Mama Jana mit Tochter Lara (25.01.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • Im 5. Monat

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Ich musste abstillen weil ich wieder anfing zu arbeiten.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Wir haben fertigen Babybrei von Hipp gekauft.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Angefangen haben wir mit der Mittagsmahlzeit. Es gab Möhrenbrei bei dem wir nach und nach die Grammzahl gesteigert haben.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Möhren und Pastinaken waren super!

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Lara hat alles ganz prima vertragen und uns dahingehend keine Sorgen bereitet.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Fangt langsam mit der Breinahrung an und führt immer ein Lebensmittel nach dem anderen ein. Habt Geduld!

Mama Jenny mit Sohn Emil (25.01.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 23. Lebenswoche (knapp 6 Monate)

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Wir haben uns nach der Empfehlung unseres Kinderarztes gerichtet, 6 Monate lang ausschließlich zu stillen und dann langsam mit der Beikost zu beginnen.

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Wir haben bisher überwiegend selbst gekocht. So weiß ich welche Zutaten der Brei enthält, ich habe nicht so viel Altglas und vor allem schmeckt er natürlicher. Weiterempfehlen kann ich das Kochen auf Vorrat auf jeden Fall und wenn es mal schnell gehen soll, dann kann man auf tolles eingefrorenes Gemüse zurückgreifen. Aldi Süd hat z.B. seit neustem eingefrorenes Bio-Kaisergemüse, Bio-Möhren und Bio-Brokkoli zu günstigen Preisen im Angebot.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Wir haben mit einigen Löffelchen Möhrenbrei begonnen. Emil fand das toll und hat von Anfang an gut gegessen. Weil seine Verdauung aber anfangs ziemlich träge war, haben wir nach 5 Tagen Apfelmus (aus dem Gläschen) als 2. Lebensmittel eingeführt. Nach wiederum 5 Tagen folgte Kartoffel und schließlich Fleisch. Danach kamen andere Gemüsesorten dazu, doch wir haben immer drauf geachtet nur ein neues Lebensmittel einzuführen und einige Tage zu testen. Den Abendbrei bekam Emil einen Monat nach dem ersten Mittagsbrei. Anfangs gab es Reisflocken mit Pre-Milch angerührt und danach Haferflocken von Alnatura. Nun werden wir bald mit dem Obst-Getreide-Brei beginnen.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Emil ist ein sehr guter Esser und hat bis jetzt noch keinen Brei verschmäht. Wir bilden uns aber ein, dass er den Hokkaido-Kartoffel-Brei ganz besonders gern mag.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Bis jetzt konnten wir nicht feststellen dass Emil etwas nicht verträgt.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Ich empfehle das Thema mit Ruhe und nicht überstürzt anzugehen. Informiert Euch über die Grundlagen der Beikosteinführung und entscheidet dann für euch allein wie ihr vorgehen möchtet. Wer gerne kocht, sollte auch den Babybrei selbst zubereiten – es geht wirklich wahnsinnig schnell, ist günstiger und schmeckt auch besser. Trotz allem sind ab und zu auch Gläschen eine gute Alternative.

Mama Katja mit Sohn Sascha (25.01.2012)

1. In welchem Alter wurde die Beikost eingeführt? (Lebenswoche oder –monat)

  • 5,5 Monate

2. Aus welchem Anlass wurde die Beikost eingeführt?

  • Bevorstehender Wiedereinstieg ins Arbeitsleben

3. Hast du selbst gekocht oder industrielle Babynahrung verwendet? Was kannst du weiterempfehlen?

  • Ich habe anfangs abgewechselt. Dann aber aus Zeitmangel (und weils dem Kleinen geschmeckt hat) auf industrielle Nahrung zurückgegriffen.

4. Beschreibst du uns kurz dein Vorgehen bei der Beikosteinführung?

  • Ich hab mich da an die allgemeinen Hinweise gehalten. Mittags angefangen 1 Woche nur Kürbis, dann Kürbis mit Kartoffeln und zuletzt mit Fleisch und dann nach und nach andere Gemüsesorten eingeführt.

5. Welche Lebensmittel haben deinem kleinen Schatz am besten geschmeckt?

  • Kürbis hat er sehr gut vertragen. Und später war der Abendgriesbrei der Renner.

6. Was hat dein kleiner Schatz nicht vertragen und wie habt ihr es bemerkt?

  • Karotte – davon hatte er dann Stuhlprobleme und auch Zucchini brachte viel Bauchweh und Blähungen.

7. Welche Empfehlungen oder Tipps zum Thema Beikosteinführung möchtest du weitergeben?

  • Meine Hebamme hatte einen Infotreffen organisiert. In BA-Wü wir das gefördert. Hier der Link zum Leitfaden (Ist sehr informativ)